Voraussetzungen: Rolle „Eiferer“ (Jägerkraft „Gesegnete Waffe“, Stammeffekt), Rolle „Beschützer“

Die Klever Totengräber verstehen sich selbst als Ritterorden, oder eher Laienorden, denn anders als die Mitglieder des hochangesehenen Deutschen Ordens oder anderer Orden, die ihre Wurzeln bis ins Heilige Land zurückverfolgen können, sind die Totengräber eine neue Erscheinung. Die meisten Krieger entstammen dem gewöhnlichen Volk; sie haben nur eine rudimentäre Ausbildung genossen, viele können nicht einmal lesen oder schreiben. Ihre gesamte Ausrüstung kann sich daher nicht mit der eines wahren Ordensritters messen; sie tragen meist nur einen Lederkoller, keine Brustplatte und führen nur minderwertige Äxte oder Hämmer statt fein geschliffene Schwerter. Über ihrer Kleidung tragen sie einen Wappenrock, um diese Unzulänglichkeiten zu kaschieren; er zeigt ein vierblättriges Kleeblatt anstelle eines Kreuzes. Was ihnen an Bildung fehlt, machen sie durch Selbstbewusstsein und ihren Hass auf alles Untote wett. Der Klever Totengräber ist eine Professionsvariante des Ordenskriegers. Er hat dieselben Voraussetzungen, ersetzt aber die Jägerkraft „Kontemplation“ durch „Hordendezimierung“.