Hexen-Harpeia

Anführer 1, Widernatürlich

Kkr 8, Ath 8, Ges 5, Wil 8, Wis 3, Sin 7
Lep: Jz x 10 | Pw: 2 (dickes Gefieder und dicke Haut)
Ini: 12 | Strategie: Offensiver (NN|F)

(N) Klauenhieb (Ath) Angriff 9, Schaden 3
(NN) Fortwirbeln* ( Ath) Angriff 9, Schaden 3 Sc +äußerer Schaden (je 2, Blutung)

• Ansporn (N|F: +1 Treffererfolge für untergebene Bandengegner des Typs Harpeia)
• Bandenersatz (Beschworene und getötete Bandengegner werden in Ini 0 ersetzt; maximale Bandengegnerstufen im Spiel: As + 9)
• Beschwörung (N|F: Harpeia (Bande 2, 2 für 1 Hex))
• Böser Blick (N|F: 9 gegen Geistesstärke, 1 Malusstufe (Fluch) pro Differenzerfolg, 1x pro Tag: +1 Hex pro Malusstufe, 1 Hex pro Ziel (1 Ziele))
• Flieger (nicht gebunden)
• Hex-Macht (Jz Hex bei Start)
• Hex-Wachstum (Jz – 1 in Ini 0)
• Immunität (Malusschaden)
• Schmerzen (N|F: 9 gegen Geistesstärke, 1 äußere Schadenstufe (Blutung, 5: MF) pro Differenzerfolg, 1 Hex pro Ziel (1–3 Z iele))
• Schutzfeld (N|F: SR (5/alles), –1 in Ini 0, 3 Hex)
• Harpeia-Schrei (entspr. Taubheit) (N|F: 9 gegen Geistesstärke, 1 Malusstufe (Taubheit, 5: MFD) pro Differenzerfolg, 1 Hex pro Ziel (1–3 Ziele))

Beute: 150 Gulden (Beutegut: Harpeiafedern)

* Attackierter Jäger verliert alle Bindungen.

Bestimmungsbuch

Kategorie 1 – Umwelt

• Indikator: Wuchernde Natur

Kategorie 2 – Lebensbereich

• Indikator: Wald

Kategorie 3 – Ziele

• Indikator: Vermehrung

Kategorie 4 – Hintergrund

• Indikator: Eingewandert

Kategorie 5 – Art

• Indikator: Hexenkreaturen

Hilfsmittel: Harpeia-Käfig
Herstellung: Die Rohmaterialien für einen Harpeia-Käfig kosten 40 Gulden. Die Herstellung kann entweder ein ortsansässiger Schmied oder Zimmermann übernehmen (wodurch sich die Kosten jedoch verdoppeln), oder die Jäger selbst. Dazu sind pro Käfig insgesamt 15 Erfolge auf einer Sammelprobe auf Handwerken (eine Probe pro Fza) nötig. Wird ein Käfig in einem von Harpeia verseuchten Gebiet aufgestellt, besteht eine tägliche Chance von 33 % (Rabensymbol auf dem HeXXenwürfel), dass eine Harpeia gefangen wird.

Publikation: Handbuch der Parazoologie | Seite 69