Natürlich kann auch ein Jäger einen Gottesdienst in Salzburg besuchen und wird dann mit großer Wahrscheinlichkeit an der Speisung teilnehmen. Diese wird in der Residenzstadt einmal pro Tag, im Außergebirg einmal pro Woche und in den Eifererklöstern im Innergebirg nur auf Verlangen durchgeführt. Nimmt ein Jäger an der Speisung teil, generiert er 1 Segnung pro Verderbnis, unter der er leidet (Mammon belohnt schlechtes Verhalten). Der Jäger hat zudem das Gefühl, dass Gott ihm seine Verfehlungen vergibt und er sich auf dem rechten Pfad befindet. Sollten die Verderbnisse rollenspielerische Auswirkungen haben, so kann der Jäger diese für 1 Woche ignorieren. Zusätzlich reduzieren innerhalb dieser Zeit Verderbnisse nicht die maximale Zahl an Segnungen. Der Jäger könnte also glauben, dass seine Verderbnis erloschen sei. Nach einer Woche jedoch beginnen ihn Versagensangst und Schuld zu plagen und er wird das Gefühl haben, dass dem nur eine weitere Speisung abzuhelfen vermag. Die Speisungen bauen zwar keine Verderbnis oder sonstigen Nachteile auf, treiben den Jäger jedoch immer tiefer in den Bannkreis Mammons und seiner Diener.